Newsletter der Amputierten-Initiative e.V. - Sollte diese eMail nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.
Newsletter der Amputierten-Initiative e.V. - Sollte diese eMail nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.
Platzhalter

EILT!
 
Wir suchen dringend einen Knochenmarkspender
für ein knieexamputiertes Mitglied.
Bitte helfen Sie (zwischen 18 und 55 Jahren).

www.zkrd.de



Zentrales Knochenmarkspender-Register, 2012

„Zum Glück hat Ihr Mitglied eine so gute Unterstützung wie Sie. Ich finde es bewundernswert, wie Sie sich einsetzen und dass Sie sie so auffangen. Seien Sie einfach für Ihr Mitglied da, ich denke, dass ist das Beste, was Sie tun können.“

Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke – seit 1991 – an das Zentrale Knochenmarkspender-Register, 2012

„Ihre Antwort hat mich sehr gerührt, und dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Seit 22 Jahren kümmere ich mich als Pionierin, selbst amputiert, um Amputierte, deren Angehörige und um Gefäßkranke im In- und Ausland. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich meinen Hunderten von Mitgliedern ganzheitlich zur Verfügung stehe. Hoffen wir also, dass der Dame rechtzeitig geholfen werden kann. Ihre Worte haben im Moment besonders gut getan, weil ich von den deutschen Förderkrankenkassen in unverständlicherweise unwürdigst behandelt werde, sie kennen keine Prävention, keinen Beininfarkt, keine Tränen, kein Leid.
Was sind Sie für eine wundervolle Ausnahme. Danke!“


Krankenkassen über Gefäßkranke in Deutschland

GKV – Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe auf Bundesebene,
Karin Niederbühl, vdek, am 04. Juli 2012:

„Wir teilen Ihnen mit, dass wir Ihren Unmut über die gesundheitliche Versorgungssituation gefäßkranker Menschen in Deutschland durchaus nachvollziehen können.“

Kommentar der Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke – seit 1991 –:

 
„Erfreulich ist, dass der vdek und die deutschen Krankenkassen, für die der vdek spricht, immerhin einsehen, dass seit meiner Amputation 1988 bis zum heutigen Tag, August 2012, keine Prävention für den Beininfarkt in ganz Deutschland durchgeführt wird, folglich keine flächendeckenden Informationen weitergegeben werden, um verantwortungsbewusst die deutsche Bevölkerung, Mitglieder aller deutschen Krankenkassen, über Risikofaktoren, Diagnostik, Therapie und vor allem über Symptome der stummen, teuflischen Gefäßerkrankung PAVK = Periphere Arterielle Verschlusskrankheit, die zum Beininfarkt führen kann, eine systemische Erkrankung wie der Herz- und Hirninfarkt, aufzuklären.
 
Die Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke - seit 1991 -  würde nunmehr Aktivitäten von den deutschen Krankenkassen begrüßen, um endlich die hohen Folgekosten, die durch die Untätigkeiten der deutschen Krankenkassen entstehen, im Gesundheitswesen zu minimieren. Übrigens auch das Leid der Millionen Gefäßkranken und der jährlich etwa 60.000 Beinamputierten.

Damit würden endlich Forderungen der Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke - seit 1991 - nach jahrzehntelangem Kampf durchgesetzt werden.“

SchleifeDagmar Gail, Gründerin, Vorsitzende der
1. Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke - seit 1991 -
Bundesverband für Arm- / Beinamputierte, deren Angehörige / Gefäßkranke



Impressum:
1. Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke - seit 1991 -
Bundesverband für Arm- und Beinamputierte / Gefäßkranke
Spanische Allee 140Nominierung für den Deutschen Engagementpreis
14129 Berlin

Tel.: 030 - 803 26 75
Fax: 030 - 80 49 16 35

www.amputierten-initiative.de
info@amputierten-initiative.de

Vorsitz: Dagmar Gail (zu kontaktieren über die genannte Adresse)

Eingetragen im Vereinsregister unter 11822 Nz beim Amtsgericht Charlottenburg und als besonders förderungswürdig und gemeinnützig unter Gesch.-Z. 600/5543 anerkannt.