Amputierteninitiative Amputierten - Initiative   e.V. / Gefäßkranke
   HOME      |      AKTUELLES    |     DATENSCHUTZ     |      LINKS      |      IMPRESSUM      |      SITEMAP
       
 
Dagmar Gail
Pionierarbeit
Ehrenmitglieder
Mitgliedschaften
Kommissionen
Forschungsprojekte
15-jähriges Bestehen
20-jähriges Bestehen
25-jähriges Bestehen
Ehrungen
Mitglieder kreativ
Unsere aktiven Mitarbeiter
Amputationsursachen
Risikofaktoren
Symptome
Arterielle Verschlußkrankheit
Beininfarkt
Thrombangiitis obliterans
Klippel-Trénaunay-Weber-
Syndrom
Diabetischer Fuß
Bauchaortenaneurysma
Schlaganfall
Raynaud Syndrom
Lymphgefäße
Morbus Sudeck
Trockene Makula-Degeneration
Finger
Vorfuß
Unterschenkel
Knieexartikulation
Oberschenkel
Hüftexartikulation
Borggreve
Endo-Exo-Femur-Prothesen-
Implantation
Archiv
MDK-Expertentagung
Gefäßtage
Hörfunk / TV
Presse
Persönlichkeiten
Patienten
Ärzte
Politiker
 
Gefäßschleife rot / blau (Arterien / Venen)Weltweit neu:
Gefäßschleife rot / blau
(Arterien / Venen)
 
 


Danksagungen

Danksagungen von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens

„Ich fühle mich Ihnen und Ihrer Arbeit sehr verbunden. Herzlich grüßt Ihre Barbara John
Prof. Barbara John, Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtverbandes Berlin, Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer der NSU, ehemalige Ausländerbeauftragte des Berliner Senats u.a., 03.02.2016



„Herzlichen Dank für Ihr langjähriges wohltuendes Engagement im Sinne der Gesundheit und der Prävention von Amputationen. Herzliche Grüße und alles Gute zum neuen Jahr.“
Ihr Holger Lawall, Leitlinienkoordinator der neuen S3-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Peripheren Arteriellen Verschlusskrankheit, an der die Amputierten-Initiative mitgeschrieben hat und den BEININFARKT durchsetzen konnte, 15.01.2016



„Ihnen, liebe Frau Gail, herzlichen Dank für Ihre Arbeit, für Ihren unermüdlichen Einsatz und für die Verbundenheit. So wünsche ich Ihnen im besten Sinn – Freude, Gnaden-reiche Weihnachten und Wohlergehen im neuen Jahr.“
Stefan Bieringer, Direktor der Bundesfachschule für Orthopädie-Technik, Dortmund, Dezember 2015.



„Ich gratuliere Dir zum 25-jährigen Bestehen der Amputierten-Initiative, eine starke Lebensleistung!“
Professor Dr. Ing. habil. Oliver Gutfleisch Fachgebiet Funktionale Materialien,
Gründungsmitglied der 1. Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke am 18.01.1991, Dezember 2015



„Um Ihr Lebenswerk zu verstehen, bedarf es sehr viel Feingefühl und ein Herz für Behinderte. Wo finden wir das noch?“
Professor Dr. med. Hans-Henning Wetz, ehem. Direktor der Klinik für Technische Orthopädie,
Universitätsklinikum Medizinische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität, Dezember 2015



„Zu den Ausführungen Ihrer Amputierten-Initiative im Internet kann ich Ihnen nur gratulieren. Dies ist die realitätsnahe Vertretung von Menschen mit Behinderungen und so sollten Selbsthilfeorganisationen auch agieren und sich präsentieren. Ihnen wünsche ich weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Interessenvertretung der Amputierten und stehe Ihnen jederzeit gerne zur weiteren Erörterung zur Verfügung. Ich freue mich, wieder von Ihnen zu hören.“
Ihr Wolfram-Arnim Candidus, Präsident Bürger Initiative Gesundheit, 28. Juli 2015.


„Liebe Frau Gail, danke für Ihre Mail, toll, dass Sie sich so engagieren. Herzliche Grüße“,
Sabine Tesche, - Leiterin des Ressorts - von Mensch zu Mensch, Kinder helfen Kindern e.V. Hamburger Abendblatt, 30.04.2015


„Danke, finde ich sehr informativ – ich habe die Sendung bei Facebook verlinkt, damit es vielleicht noch ein paar Leute mehr sehen“.
Herzliche Grüße, Ute Finckh-Krämer, Bundestagsabgeordnete, 11. März 2015


„Ich möchte mich ganz herzlich für Ihr unermüdliches Engagement bedanken, auch für den Erhalt der Prüfstelle in Münster. Es ist gerade in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich, dass sich Menschen auf selbstlose Weise für die Schicksale ihrer Mitmenschen einsetzen. Dafür gebührt Ihnen mein höchster Respekt!

Für Ihre Arbeit wünsche ich Ihnen weiterhin viel Kraft und Freude und verbleibe mit herzlichen Grüßen“.

Michael Schäfer, Geschäftsführer, Dipl.-Orthopädiemechaniker-Meister, Firma Pohlig, 27. November 2014.


Zentrales Knochenmarkspender-Register, 2012

„Zum Glück hat Ihr Mitglied eine so gute Unterstützung wie Sie. Ich finde es bewundernswert, wie Sie sich einsetzen und dass Sie sie so auffangen. Seien Sie einfach für Ihr Mitglied da, ich denke, dass ist das Beste, was Sie tun können.“

Antwort der Amputierten -Initiative e.V. / Gefäßkranke – seit 1991 – an das zentrale Knochenmarkspender-Register, 2012

„Ihre Antwort hat mich sehr gerührt, und dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Seit 22 Jahren kümmere ich mich als Pionierin, selbst amputiert, um Amputierte, deren Angehörige und um Gefäßkranke im In- und Ausland.

Für mich ist es selbstverständlich, daß ich meinen Hunderten von Mitgliedern ganzheitlich zur Verfügung stehe. Hoffen wir also, daß der Dame rechtzeitig geholfen werden kann.

Ihre Worte haben im Moment besonders gut getan, weil ich von den deutschen Förderkrankenkassen in unverständlicherweise unwürdigst behandelt werde, sie kennen keine Pävention, keinen Beinfarkt, keine Tränen, kein Leid.

Was sind Sie für eine wundervolle Ausnahme. Danke!“



Heinz Galinski, Dr. h. c., Ehrenbürger von Berlin, 1991

„Das, was Sie durchführen wollen und müssen, dafür brauchen Sie eine ganze Behörde.“



Dr. jur. Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a. D., mit dem die Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke – seit 1991- seit 15 Jahren verbunden ist, ein Schreiben von vielen. Hier:

Richard von Weizsäcker 2012

Verleihung des Verdienstkreuz am Bande: Es freut mich sehr, dass Sie so hochverdient mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet werden. Ihre unermüdliche Tätigkeit zugunsten der von Amputationen und Gefäßerkrankungen Betroffenen und ihrer Angehörigen ist wirklich aller Ehren wert. Mit meinen herzlich guten Wünschen, vor allem für Ihre Gesundheit.“, 2009

„Voller Dankbarkeit und bewegten Herzens Ihr Richard von Weizsäcker“, 2008, in Anerkennung für den Einsatz der Amputierten-Initiative e.V./ Gefäßkranke –seit 1991-  bundesweit für die interdisziplinäre Zusammenarbeit.“

Weizsäcker Danksagung 2008



Prof. Dr. med. Heinz Heidrich, 2010

„Ich wünsche Ihnen noch eine lange, erfolgreiche Schaffenskraft, die so viele Menschen nötig haben.“



Georg Kardinal Sterzinsky, Der Erzbischof von Berlin, 2009

„Die Anlagen zu Ihrem Schreiben, die von Ihrer Initiative zeugen, von den Früchten Ihrer Bemühungen und den Anerkennungen, haben meine große Aufmerksamkeit erregt und Bewunderung hervorgerufen. Ich gratuliere Ihnen von Herzen und danke Ihnen im Namen der vielen, denen durch die Initiative geholfen wurde und noch geholfen werden wird.“



Prof. Hans Georg Näder, Geschäftsführender Gesellschafter, Otto Bock, 2010

„Ich gratuliere Ihnen sehr herzlich zu diesem Bestehen und zu Ihrem herausragenden Engagement für Arm- und Beinamputierte und Gefäßkranke. Mit der Gründung Ihrer Amputierten-Initiative konnten Sie einen Beitrag leisten, Amputationen zu vermeiden und können stolz darauf sein, dass es Ihnen immer wieder gelingt, Betroffenen ganzheitliche Unterstützung zu geben. Ich wünsche Ihnen unverminderte Freude, Begeisterung und Erfolg für Ihr vielfältiges Wirken!“



Bundesministerium für Gesundheit, 2012

„Das unermüdliche Engagement der Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke für die Belange gefäßkranker Menschen und deren Angehörige wird vom BMG sehr geschätzt. Bei verschiedenen Gelegenheiten wurde dies bereits mehrfach gewürdigt. Auch hat das BMG erfreut zur Kenntnis genommen, dass Sie mit den für die Versorgung zuständigen Akteuren des deutschen Gesundheitswesens, insbesondere mit dem Gemeinsamen Bundesausschuss, bereits in Kontakt getreten sind. Das von Ihnen erwähnte Modellprojekt mit der Charité ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der studentischen Lehre.“
Dr. U. P., 2012


Norbert Aumann, Geschäftsführer, Otto Bock, 2011

„Dass erfolgreiche Menschen und Organisationen Nachahmer finden, die dann manchmal sogar sich mit „fremden Federn“ schmücken, ist zwar ärgerlich, aber im Grunde genommen auch eine Auszeichnung und ein Hinweis auf eigenen Erfolg. Zumal wenn man allgemein weiß, wo die Ursprünge und die Impulse bis zum heutigen Tag herkommen. Darauf können Sie stolz sein! Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg, Gesundheit und Gottes Segen.“



Der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, 2010
„Ich gratuliere Ihnen herzlich zum 20 –jährigen Bestehen der Amputierten-Initiative e.V. Aber Sie nutzen auch in zahlreichen Kontakten zu Vertretern im medizinisch-wissenschaftlichen Gesellschaften und der Gesundheits­politik die Möglichkeit, sich für die Belange Ihrer Patienten einzusetzen. Ich halte Ihre Arbeit heutzutage für so wichtig wie nie zuvor. Ich wünsche Ihrer Arbeit weiterhin so viel Erfolg und Anerkennung wie in den letzten 20 Jahren.“



Univ. – Prof. em. Dr. med. Georg Neff, 2011
„Ich verneige mich vor der mit nimmermüdem Enthusiasmus geleisteten Arbeit der Amputierten-Initiative e.V. in den vergangenen 20 Jahren. Insofern hat meine seinerzeitige leichtfertige Aufforderung: „Meckern Se nicht,
tun Se was!“ zu einem national wie international hoch anerkannten Erfolg geführt. Ich muss beschämt für mich konstatieren: - so etwas Fundamentales habe ich mir seinerzeit nicht vorstellen können, es ist allein Ihr
Verdienst, Frau Gail; verzeihen Sie mir – und machen Sie weiter wie bisher!“



Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 2012

„Lassen Sie mich zunächst meinen Respekt für Ihre engagierte Arbeit als Vorsitzende im Verband für Arm- und Beinamputierte / Gefäßkranke zum Ausdruck bringen.“



Der Präsident der Ärztekammer Berlin, Dr. med. Günther Jonitz, 2009

„Eine Stelle, die hier beratend oder aktiv einschreiten könnte, gibt es jedoch leider nicht. Umso wertvoller ist da Ihre Arbeit und Ihr Engagement, für das sich Herr Dr. Jonitz an dieser Stelle auch nochmals ganz herzlich bedanken möchte.“


Generalsekretär der DGOOC, Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e. V., Prof. Dr. med. Fritz U. Niethard zur Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande, 2009

„Damit erfährt Ihr jahrzehntelanges engagiertes Wirken für Amputierte, deren Angehörige wie auch für Gefäßkranke unseres Landes die verdiente öffentliche Anerkennung und Ehrung.“



Festrede zum 20 –jährigen Bestehen der Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke – seit 1991- , 2011

Auszüge:
„Dieser Lebensmut, den Sie weitergeben, ist von entscheidender Bedeutung für die Integration in unserer Gesellschaft. Der Regierende Bürgermeister hat das schon angeschnitten. Diesen Dank haben wir auch ausgedrückt von der Fachgesellschaft, indem wir Ihnen 2009 die Hohmann – Plakette verliehen haben, die höchste Auszeichnung, die ein Nichtarzt in der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie erhalten kann, und das will was heißen. Wir freuen uns darüber, dass die Amputierten-Initiative e.V. sich zu dieser kräftigen Struktur entwickelt hat. Wir danken Ihnen noch einmal dafür, wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute, viel Glück, Erfolg und vor allen Dingen die notwendige Unterstützung. Vielen Dank.“

Professor Dr. med. F. U. Niethard, Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e. V. (DGOOC)


Prof. Dr. med. Heinz Heidrich

Ich habe mich über die Akzeptanz der ausgewählten Themen dieses Heftes sehr gefreut und denke, dass Frau Gail mit ihrer Initiative etwas sehr Sinnvolles getan hat. Die Überschneidung orthopädischer und gefäßmedizinischer Themen ist im Bereich der unteren Extremitäten enorm, die gegenseitige Kenntnis von der Problematik aber nicht immer ausreichend. Ich habe mich dazu bereit erklärt, das Heft zu organisieren, weil mir die Verbesserung der Kenntnis angiologischer und gefäß­chirurgischer Methoden im orthopädischen Bereich ein persönliches Anliegen war.
Prof. Dr. Heinz Heidrich, 2008

Mit großem Vergnügen habe ich die Grußworte von Herrn von Weizsäcker und von Herrn Wowereit zum 15jährigen Bestehen der Amputierten Initiative gelesen. Ich war immer überzeugt, dass Ihr Engagement, liebe Frau Gail, auf lange Sicht gesehen doch zu einer ansehnlichen Reputation führt. Der Beweis dafür liegt mit diesen beiden Briefen vor.
Prof. Dr. med. H. Heidrich, 2006