Amputierteninitiative Amputierten - Initiative   e.V. / Gefäßkranke
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Dagmar Gail
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Gefäßschleife rot / blau (Arterien / Venen)Weltweit neu:
Gefäßschleife rot / blau
(Arterien / Venen)
 
 


Schwerbehindertenrecht 2013


14. Jahreskongress Technische Orthopädie und Neuroorthopädie



"Für Ihr langjähriges Engagement für Menschen mit Amputationen möchte ich Ihnen meine große Anerkennung aussprechen."

Die Ministerin , Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration



„Für Ihr Schreiben, in dem Sie mir die schwierige Situation von Menschen mit Behinderung aufgrund einer Amputation schildern sowie Ihren Einsatz als unmittelbar selbst Betroffene in der Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke danke ich Ihnen. Zunächst einmal möchte ich Ihnen meine Anerkennung dafür aussprechen, dass Sie sich bereits seit 1991 als Gründerin und Vorsitzende in der Amputierten-Initiative e.V. für Betroffene, deren Angehörigen und Gefäßkranke engagieren. Abschließend möchte ich Sie und Ihre Mitglieder ermutigen, Ihr wichtiges Engagement in der Amputierten-Inititative e.V. / Gefäßkranke weiterzuführen. Nur so können Medien, Politik und damit auch eine breite Öffentlichkeit für die besondere Situation von amputierten Mitmenschen sensibilisiert werden. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Verband weiterhin alles Gute“.

Im Auftrag von der Frau Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, Baden-Württemberg.



„Weil Gliedmaßen, wie Sie selber ausführen, „nicht nachwachsen“, wird hier die Entscheidung selbstverständlich bereits vor Ablauf der Frist getroffen, wenn die Wund- und Narbenverhältnisse schon eine abschließende Beurteilung zulassen. In Nordrhein-Westfalen liegt die durchschnittliche Bearbeitungszeit eines Antrages auf Feststellung einer Behinderung seit vielen Jahren unter drei Monaten. Seit über 10 Jahren werden hier Schwerbehindertenausweise grundsätzlich unbefristet ausgestellt“.

Im Auftrag des Herrn Ministers, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.



„Ihr Schreiben und die von Ihnen geäußerten Bedenken werde ich bei kommender Gelegenheit in die fachlichen Diskussionen auf Bundes- und Landesebene, sofern es inhaltlich um die zukünftige Ausgestaltung des Schwerbehindertenrechts geht, einbringen. Ich bedanke mich nochmals für Ihren wertvollen Beitrag“.

Im Auftrag der Frau Ministerin, Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Freistaat Thüringen.



„Ihr Schreiben werde ich zum Anlass nehmen, die geschilderte Problematik noch einmal zum Gegenstand einer Erörterung mit dem Landesverwaltungsamt zu machen. Für Ihren Einsatz und Ihre Arbeit für die Betroffenen wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute“.

Im Auftrag des Herrn Ministers, Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt.



„Ich wünsche Ihnen persönlich sowie der von Ihnen gegründeten Initiative für Amputierte, deren Angehörige und Gefäßkranke eine erfolgreiche Arbeit und für die Zukunft alles Gute“.

Im Auftrag des Herrn Ministers, Hessisches Sozialministerium.



„Zunächst möchte ich Ihnen meinen Dank für Ihr Engagement im Interesse der Menschen aussprechen, bei denen eine Amputation vorgenommen wurde und die nunmehr mit den Folgen dieser Amputation zu leben haben.“

Im Auftrag des Herrn Senators, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin.



„Ich habe es aufmerksam gelesen und kann Ihre Sorgen gut nachvollziehen“.

Im Auftrag des Herrn Ministers, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Land Brandenburg.



„Der Personenkreis der Beinamputierten hat wegen dieser Behinderung mit erheblichen Einschränkungen zurechtzukommen. Daher sind wir Ihnen für Ihre Nachricht dankbar. Diese haben wir zum Anlass genommen, die zuständige Rechtsaufsichtsbehörde um eine schriftliche Stellungnahme zu bitten. Für die Arbeit Ihres Verbandes wünschen wir Ihnen weiterhin viel Erfolg“.

Im Auftrag der Frau Staatsministerin,  Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, Freistaat Sachsen.