Amputierteninitiative Amputierten - Initiative   e.V. / Gefäßkranke
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Dagmar Gail
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Die Amputierten - Initiative e.V. / Gefäßkranke -seit 1991-
ist im Besitz des wissenschaftlichen Nachlasses
von ihrem Ehrenmitglied, dem Angiologen,
Herrn Professor Dr. med. Heinz Heidrich.
 

 

Die Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke
trauert um ihr Ehrenmitglied, Herrn
 

Prof. Dr. med. Heinz Heidrich
F.I.C.A. (Fellow International College Angiology New York)
Träger des Verdienstkreuzes 1. Klasse des Verdienstordens
der Bundesrepublik Deutschland
 
* 11.01.1937                 † 19.04.2011
 
Dem Pionier der Angiologie / Gefäßmedizin gilt unser tiefer Dank für die nie versiegende, jahrzehntelange
Unterstützung und Treue. Wir haben von seinem unerschöpflichen Wissen, von seiner großen
Menschlichkeit, Güte und Bescheidenheit lernen dürfen.

Er war ein Freund, vor dem wir uns in Dankbarkeit verneigen.

Dagmar Gail
Im Namen des Vorstandes, Gründerin und Vorsitzende seit 1991
 
Prof. Dr. med. Heinz Heidrich
 

Prof. Dr. med. Heinz Heidrich

F.I.C.A.  (Fellow International College Angiology New York)

Facharzt für Innere Medizin – Angiologie, Chefarzt der Inneren Abteilung und
Ärztlicher Direktor des Franziskus-Krankenhauses a.D.


Akademisches Lehrkrankenhaus der Freien Universität Berlin

Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft seit 1987
Ordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft seit 1988

1937 geboren in Reichenberg/Sudetenland
   
1955 Abitur am Goethe-Gymnasium in Berlin
   
1955-1963 Medizinstudium an der Freien Universität Berlin
   
1963-1965 Medizinalassistent an inneren, dermatologischen, orthopädischen,
chirurgischen und geburtshilflich-gynäkologischen Kliniken in Berlin
   
1965-1967 Assistenzarzt in der Chirurgischen Abteilung des Sankt Gertrauden-
Krankenhauses in Berlin
   
1967-1971 Assistent an der inneren, kardiologischen und intensivmedizinischen Abteilung der Freien Universität Berlin
   
1971-1979 Assistenzprofessor an der kardiologischen Abteilung der Freien
Universität Berlin
   
1972-1979 Leiter der angiologischen Arbeitsgruppe der kardiologischen Abteilung
der Freien Universität Berlin
   
1965 Promotion und Berufung zum Fellow International College of Angiology
   
1970 Habilitation für Innere Medizin an der Freien Universität Berlin mit dem
Thema „Klinisch-experimentelle Untersuchungen zu neuen Wirkungs-
Mechanismen sog. Vasodilatantien und gefäßaktiver Pharmaka“
   
1980-2002 Chefarzt der Inneren Abteilung des Franziskus-Krankenhauses Berlin
   
1993-2002 Ärztlicher Direktor des Franziskus-Krankenhauses
Festgottesdienst am 11. Januar 2002 sowie feierliche Verabschiedung
im Franziskus-Krankenhaus
In der gesamten Berliner Presse Würdigung, dass ein Chefarzt
in den „wissenschaftlichen Unruhezustand“ gehe.
   
1975-1984 Mitglied im Beirat,
   
1984-2000 im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA)
   
1987 Vorsitzender DGA
   
1990-2000 Schatzmeister der DGA
   
1987, 1998 Kongresspräsident der DGA
   
1985 Berufung zum korrespondierenden Mitglied der Schweizer Gesellschaft
für Angiology
   
1990 Korrespondierendes Mitglied, seit 1998 Ehrenmitglied der
Österreichischen Gesellschaft für Angiologie
   
1981-1992 Mitglied der Sachverständigenkommission für Transparenzfragen
im Bundesgesundheitsamt
   
1984-1987 Stellvertretendes Mitglied der Zulassungskommission A für
humanmedizinische Bereiche im Bundesgesundheitsamt
   
1982-1987 Stellvertretendes Mitglied der Aufbereitungskommission für den
humanmedizinischen Bereich (Kommission B1) beim Bundes-
gesundheitsamt
   
1991-2002 Editorial Board des International Journal Angiology
   
seit 1991 Beiratsmitglied der Zeitschrift Cor-Vas
   
1991-2002 Qualitäts- und Leitlinienkommission
   
seit 1997 Beiratsmitglied der Zeitschrift VASA, European Journal of Vascular Medicine
   
seit 2002 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Angiologie
   
2002 Berufung in den Stiftungsrat des Deutschen Herzzentrums Berlin
   
2003 Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik
Deutschland
   
seit 2004 Mitglied der Kommission für Leitlinien und Qualitätssicherung der DGA
   
seit 2005 Mitglied der Kommission für Qualitätssicherung/Weiterbildung der
Deutschen Gesellschaft für Medizin
   

Ergänzungen 1984 - 2010

   
1984 Seit der wissenschaftlichen Tätigkeit von Herrn Prof. Heidrich
sind in zahllosen wissenschaftlichen Artikeln und Büchern ständig
Geleitworte von ihm abgedruckt worden
   
1991-2002 Mitarbeit an Qualitäts- und Leitlinienkommission
   
1993 Fokus, Ratgeber Medizin, Die 1000 besten Ärzte, abgedruckt:
Prof. Dr. Heinz Heidrich
   
1994 Ab 1994 war Herr Prof. Heidrich Mitglied des Beirats des Journal
of Vascular Investigation.

Ehrenmitglied der Amputierten-Initiative e.V.
   
1997 Einer der zahllosen Artikel, die im Deutschen Ärzteblatt erschienen
sind: Stellungnahme der Arzneimittelkommission der deutschen
Ärzteschaft und der Deutschen Gesellschaft für Angiologie: Vasoaktive
Substanzen in der Behandlung peripherer arterieller Durchblutungs-
störungen. Hrsg.: Bundesärztekammer, Dtsch. Ärzteblatt 1997: 94(36):
A-2277/B-1945/C-1829.

Seit 1997 Beiratsmitglied der VASA (European Journal of Vascular
Medicine)
   
1998 Z.B. ein Artikel von Herrn Prof. Heidrich: Peripheral Arterial
Occlusion Induced by Interferon-alpha
   
1999 11. Gemeinsame Jahrestagung der deutschen, österreichischen
und schweizerischen Gesellschaften für Angiologie unter der
Schirmherrschaft des Bundespräsidenten der Bundesrepublik
Deutschland, Prof. Dr. Roman Herzog

Der Schlaganfall: wie behandeln, wie vorbeugen? Einer der
zahlreichen Vorträge, die Herr Prof. Heidrich in der Urania
kostenlos und ehrenamtlich zur Information der Bevölkerung
gegeben hat.

Zeitschriftenbeitrag: Leiomyosarcoma of the Common, Femoral and
External Iliac Veins. Int. J. of Angiology, Springer, New York, März 1999
   
2000 Eine der zahlreichen Studien, die Herr Prof. Heidrich erstellt hat,
über die bessere Lebensqualität nach nur 4 Wochen Gabe PGE1
i.v. bei PAVK im Stadium IV

Im Sommer-Semester 2000 führt Herr Prof. Heidrich die fachspezifische Fortbildung Innere Medizin mit dem Thema Gefäßerkrankungen im Virchow-Klinikum nach 15-jähriger Abstinenz, einer Vorlesung über angiologische Themen durch.
   
2001 Fokus: Das moderne Nachrichtenmagazin, Große Medizinserie,
Die Ärzteliste 2000, erstmals: mit den Spezialisierungen der
Chefärzte: unter der Rubrik Angiologen steht wieder als führender
Angiologe Herr Prof. Dr. Heinz Heidrich verzeichnet
   
2002 Wie immer, wissenschaftliche Artikel von Herrn Prof. Heidrich im
MedReport, dem Organ für ärztliche Fortbildungskongresse, hier:
Im August 2002

Bereits zum 13. Mal Referent der Aufklärungsveranstaltungen
in der Urania durchgeführt: u.a.:
Was ist ein Gefäßpatient?
Das geschwollene Bein, nur ein kosmetisches Problem?
Mir ist so schwindelig, harmlos oder gefährlich?
Arteriosklerose, Arterienverkalkungen. Ursachen, Folgen, Diagnostik
und Therapie.
Venenthrombosen: Ursachen, Gefahren und Therapie.
Sind Schwindelgefühle ernst zunehmen? Krankheit oder nur Alarmsignal?

Eine firmenunabhängige Studie von Herrn Prof. Heidrich, die er aus seinem eigenen Portfeuille bezahlt hat, mit dem Titel „Gibt es klinische Prädiktoren für einen Therapieerfolg mit PGE1 bei kritischer Extremitätenischämie?
   
2003 Wie immer: weitere wissenschaftliche Abhandlungen im MedReport,
in der AVP, Arzneiverordnung in der Praxis

Sonderdruck in der ärztlichen Praxis, Mai 2003 / Ausgabe 41:
Prostaglandin E1, eine unverzichtbare Therapieoption.In Cardiovasc:
KV-Pauschalen in der Angiologie bei kritischer Extremitätenischämie.

Wissenschaftlicher Vortrag von Herrn Prof. Heidrich: Prospektive
DRG-Studie zur Kosten- und Verweildauer bei stationärer konser-
vativer Behandlung von Patienten mit PAVK Stadium III und IV.
Vortrag anlässlich der 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
für Angiologie, 11. September 2003, Baden-Baden.
   
2004 Seit 2004 Mitglied der Kommission der Leitlinien- und Qualitäts-
sicherung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie und
Gefäßmedizin.

Empfehlung zur Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK), die bisher letzte Ausgabe und gültig, der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft.

März 2004: Akrale Angiopathien, primäres und sekundäres Raynaud-Syndrom, in: Marshall, Breu: Handbuch der Angiologie.

Altersabhängige Maculadegeneration, Visusverbesserung durch PGE1.
Pilot - Studie und Vortrag von Herrn Prof. Heidrich. Vortrag anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung der deutschen, österreichischen und schweizerischen Gesellschaften für Angiologie im September 2004Prostaglandin E1 infusion therapy in dry age-related macular degeneration. Prostaglandine, November 2004
   
2005 Eine große Studie von Herrn Prof. Heidrich über die Macula-
Degeneration: Prostaglandin E1-Infusionenstherapie in dry age-
related Maculadegeneration, die 2005 zunächst in Großbritannien
herausgegeben wurde.

Seit 2005 Mitglied der Kommission für Qualitätssicherung / Weiter-
bildung der Deutschen Gesellschaft für Medizin. Laudatio anlässlich des 15. jährigen Bestehens der Amputierten-Initiative e.V., abgedruckt in der VASA.

Medikamententest: Methoden wissenschaftlicher Gutachter.
Prof. Dr. med. Heinz Heidrich.
   
2006 Wissenschaftliche Artikel mit dem Thema: Aktuelle Probleme in
Diagnostik und Therapie der PAVK. Abgedruckt in Haemostaseologie
3/2006.

Studie: Patienten mit akuten Venenthrombosen, meist vielfach
komorbid. Was sind die Konsequenzen zur Diagnostik und Therapie?,
abgedruckt in Cardiovasc.

Arzneimittelstudien bei CLI: Komplette Ulkusheilung – ein realistischer
Beurteilungsparameter.
   
2008 Weltweit größte Studie über Raynaud-Syndrome: Klinische Charak-
teristik primärer, sekundärer und suspekt sekundärer Raynaud-
Syndrome und Diagnose-Transition im Langzeitverlauf. Eine Retro-
spektivuntersuchung an 900 Patienten. Erschienen in VASA,
Supplement S/73, November 2008, eine Sonderausgabe.

Editorial durch Herrn Prof. Heidrich in einem Spezial: Peripherarterielle Verschlusskrankheit (PAVK), Was ist in Diagnostik und Therapie überholt, etabliert, zu erwarten? In Med. Orthop. Technik 1/2008.
   
2009 Nach wie vor wissenschaftlicher Gutachter für die Stiftung Warentest:
Handbuch rezeptfreie Medikamente: Über 1.800 Mittel für Sie bewertet.

September 2009: Vortrag über funktionelle Gefäßerkrankungen
während der 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaf für
Angiologie, Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. in Berlin.

S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen
Verschlusskrankheit (PAVK), 3-jährige Mitarbeit an der Leitlinie, die von der Deutschen Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin erarbeitet worden ist, hrsg. in VASA: Supplement S/75 Mai 2009.
   
2010 Herausgeber der Rationellen Diagnostik und Therapie in der Inneren Medizin, Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin, Berufsverband deutscher Internisten.

Unter dem Titel „Erkrankungen der Gefäße“ werden 18 angiologische Themen behandelt. Damit nimmt die Angiologie in dem internistischen Leitlinien-Kompendium eine wichtige Stellung ein.

Functional vascular diseases: Raynaud’s syndrome, acrocyanosis
and erythromelalgia. VASA 2/2010.

Ebenso Editorial-board in der VASA bis 2010.

Raynaud-Syndrom, Akrozynose und Erythromelalgie. Abgedruckt
in: Derm, Praktische Dermatologie, 03/2010

Herr Prof. Heidrich hat mindestens 450 Studien durchgeführt, wovon eine ganze
Reihe Studien von ihm persönlich finanziert worden sind, also unabhängig und
nicht industriegesponsert.

Herr Prof. Heidrich hat bis 2009 unzählige Doktoranden begleitet, die heute in
ganz Deutschland in führenden Positionen, also auch als Chefärzte, tätig sind.

Diese von Herrn Prof. Heidrich ausgebildeten Ärzte sind sowohl im In- als auch im
Ausland in herausragenden Positionen sowohl als Chefärzte als auch als nieder-
gelassene Angiologen tätig.

Schon im Jahr 2000 hatte Herr Prof. Heidrich über 50 Doktoranden begleitet, die
Zahl derjenigen, die ihn bis zum Jahr 2009 als Doktorvater haben duften, ist mir
nicht bekannt, auf jeden Fall ist es ihm gelungen, seine Schüler zu außergewöhn-
lichen Leistungen zu motivieren.

Die hier vorgelegte Präsentation über den umfangreichen Werdegang, über die
unglaubliche Arbeit, die Herr Prof. Heidrich in seinem Leben erbracht hat, kann
von meiner Seite nur als ein Stückwerk bezeichnet werden. Es ist unmöglich, die
herausragende ärztliche und wissenschaftliche Tätigkeit von Herrn Prof. Heidrich
in einem solchen Dokument erfassen zu können.

In vorbildlicher Weise hat Herr Prof. Heidrich im Dienste der Patienten zur Ver-
besserung der Lebensqualität mit außergewöhnlichem Einsatz und unerbittlicher
Disziplin sein ganzes Leben verbracht, er war ein Arzt mit Leib und Seele, der auch
als erster in Berlin eine Gefäßambulanz eingerichtet hat und Gefäßsportgruppen
etablierte.

Es handelte sich um einen herausragenden, in diesem Umfang selten anzutreffenden
Menschen / Arzt, der sich ständig für Forschungsthemen interessiert hat. Der Umfang
und die Themen seiner Forschungen zeigen eine breite Palette auf: Alle Gefäß-
erkrankungen, weltweite Forschungen über das Raynaud-Syndrom, über die
trockene Maculadegeneration, auch Morbus Sudeck-Erkrankten hat Herr Prof.
Heidrich jahrzehntelang die endgültige Verkrüppelung und Versteifung der
Extremitäten ersparen können, er hat aber auch über die Ursachen von wieder-
holten Selbstmordversuchen bei Kindern geforscht.

Während seiner Verabschiedung als Chefarzt nach 22-jähriger Tätigkeit im
Franziskus-Krankenhaus wurde der gute Geist, der dank Herrn Prof. Heidrich zu
spüren sei, dankend betont, der Geist der Humanität. Es wurde über ihn gesagt:
„Jeder Einzelne ist handverlesen, ausgesucht und daher unersetzbar.“

Einer der seltenen Menschen, der in höchster Verfeinerung die Kultur des
Umgangs untereinander pflegte.

Herr Prof. Heidrich war ein bedeutender Arzt und Forscher, ein großer Mensch,
der leise zu Werke ging.

Ich habe Prof. Heidrich immer sehr geschätzt und gemocht. Er fehlt in unserer Fachgesellschaft jetzt sehr.
Prof. Dr. E. Lindhoff-Last, September 2011


Dagmar Gail
Foto: Ingo Heine (www.heine-foto.de)
 
Nachruf Prof. Dr. med. Heinz Heidrich
 
Nachruf Prof. Heinz Heidrich